Der Küchenboden erstrahlt bereits im neuen Glanz und das soll auch der Wohnzimmer- und Flurboden dürfen. Also musste wieder überlegt werden, welches Material darfs sein und welche Optik gefällt.
Die Wahl fiel am Ende auf einen Holzboden. Wir haben hier den Lindura Boden in Eichenoptik verlegt. Doch was spricht alles für diesen Boden?
Oberflächlich betrachtet, handelt es sich einfach um einen schönen Holzboden, in tollen Optiken und breiten langen Dielen. Doch betrachtet man diesen Boden genauer, kann man entdecken was wirklich alles in diesem Boden steckt.
Ist das noch ein natürlicher Holzboden oder schon Hightech?
Im Holzboden Lindura geht beides eine faszinierende Verbindung ein. Das Geheimnis steckt in der innovativen Wood-Powder-Technologie, die aus einem einfachen Holzfußboden einen echten Hightech Holzboden macht. Wood Powder, eine Materialmischung aus feinen Holzfasern, mineralischen Bestandteilen und weiteren natürlichen Zusatzstoffen, wird mit einer Echtholzdeckschicht, einer HDF-Mittellage und einem Gegenzug unter Druck und Hitze fest miteinander verschmolzen. So entsteht ein natürlicher und dennoch besonders strapazierfähiger Echtholzboden, der viele Belastungen verzeiht und absolut alltagstauglich ist. Ob wasserresistent, eindruckstabil oder robust, viele Adjektive beschreiben diesen Boden treffend.
In einer Ecke des Raumes angefangen, verlegt sich der Boden durch sein einfaches Klicksystem Masterclic Plus, fast von alleine. Die schwimmende Verlegetechnik macht es gerade zu mühelos den Boden zu legen. Jedoch muss hierbei auf die Abstände zur Wand und den Türzargen geachtet werden. Alternativ dazu, kann dieser Boden auch geklebt werden. Unter unserem Boden haben wir vorher noch eine Trittschalldämmung aus natürlichem Kork gelegt. Diese hat einen hohen Wert was die Trittschalldämmung angeht und ist recyclebar.
Zum Schluss wurden dann die passenden Fußleisten angebracht und Wohnzimmer- und Flurboden konnten auf der To-Do-Liste abgehakt werden.