Zieht man in fertige Mietwohnungen, erlaubt man sich meistens nur etwas Farbe an die Wände zu bringen. Doch renoviert man selbst wird man öfters mit der Frage konfrontiert, was gefällt eigentlich? So auch beim Thema Fußboden. Doch wer da glaubt hier geht es nur um die Optik, der liegt falsch. Parkett, Laminat oder doch ein Designboden? Welche Vorteile haben die Materialen? Was zeichnet die verschiedenen Böden aus?
Parkett ist als Holzboden besonders gut für Frierkatzen geeignet. Durch die dickere Holzschicht ist er besonders gemütlich und fußwarm.
Für Laminat sprechen die Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit. Durch seine geringe Aufbauhöhe ist er besonders leicht zu verarbeiten.
Besonders modern und in tollen Optiken sind Designböden erhältlich. Praktisch bei dem Material ist, dass es in der ganzen Wohnung einsetzbar ist.
Im Wohnzimmer und im Flur wurde sich für einen Lindura Holzboden von MEITSER entschieden. Dieser passt sehr gut zur Optik der ausgewählten Möbel. Um in der Küche die alten Fließen zu überdecken, kommt der TWG pureline Bio-Boden Pina zum Einsatz. Wie diese Böden verarbeitet werden, wird demnächst verraten…
Falls ihr selbst gerade vor der Qual der Wahl eures Fußbodens steht und nicht weiter wisst, kommt gerne im Laden vorbei und lasst euch beraten.
Getestet werden darf natürlich auch.